VDS-Mitglieder-Versammlung 2019

Zukunftsbedeutung und Zukunftsfähigkeit

Veröffentlicht am 25. November 2019
Zukunftsbedeutung und Zukunftsfähigkeit

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)

Die diesjährige ISH 2019 mit ihrem breit gefächerten und „bunten“ Rahmenprogramm hat gezeigt, wie elementar Innovation und Zugkraft für das Standing und die Außenwirkung der Sanitärbranche sind. Das unterstrich Andreas Dornbracht sinngemäß anlässlich der Mitgliederversammlung der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) am 12. November 2019 in Frankfurt am Main.

Zukunftsbedeutung und Zukunftsfähigkeit
Zukunftsbedeutung und Zukunftsfähigkeit sind laut dem VDS-Vorstandsvorsitzenden Andreas Dornbracht wichtige Eckpunkte der Strategie 2020 des Bonner Dachverbandes. Foto: Dornbracht

Laut dem Vorstandsvorsitzenden der VDS sollte es sich die Sanitärbranche daher zur Aufgabe machen, neben ihren tollen Produkten, der hervorragenden Logistik und dem fachgerechten Einbau eben auch oder gerade ihre Zukunftsbedeutung im Hinblick auf Ressourcenschonung, Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Lebensqualität zu betonen. Darüber hinaus heiße es, die Zukunftsfähigkeit noch stärker darzustellen. Innovation, Weiterbildung und Qualifizierung, der Standort „Made in Germany“ sowie das ausgezeichnete, größtenteils mittelständische Unternehmertum zählen für Dornbracht in dem Zusammenhang zu den wichtigen Faustpfänden.

Zukunftsbedeutung und Zukunftsfähigkeit beeinfluss(t)en Strategie

Infolgedessen beeinfluss(t)en Zukunftsbedeutung und Zukunftsfähigkeit ebenfalls die Arbeitsschwerpunkte der VDS als Dachverband. Das galt rückblickend für die ISH-Projekte mit

  • der Waterlounge als zentrale Plattform für neue und bewährte Medienkontakte im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit,
  • der Werkstatt Bad als Bühne für die Weiterentwicklung der Welt der Innovationstechnik sowie
  • Pop up my bathroom als ein ausgezeichnetes (Trend-)Forum für die „farbige“ Präsentation der Branche.

Zum anderen seien auch die Bad-Akademie und die Aktion Barrierefreies Bad bedeutende Bestandteile der strategischen Ausrichtung (gewesen). „Und ich freue mich, dass wir mit dem ‚Pflegebad‘ zusammen mit dem ZVSHK das wichtige Thema aufgegriffen haben und den ZVSHK bei seiner Arbeit unterstützen können“, so Dornbracht weiter.

Bewährte Kommunikations-Vielfalt, Franzi und der erste Bad-Podcast

Zukunftsbedeutung und Zukunftsfähigkeit
VDS-Geschäftsführer Jens J. Wischmann zeigte in seinem Rechenschaftsbericht eindrucksvoll die Vielfalt der Arbeit des Dachverbandes rund ums Bad auf. Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)

Die Vielfalt der VDS-Aktivitäten wurde in der Präsentation von Jens J. Wischmann deutlich. Sie reichten von einer eigenen forsa-Umfrage und der Streuung von Fach- und Endverbraucherpresseinformationen bis zu eigenen Radio- und Videointerviews bzw. -beiträgen. Der VDS-Geschäftsführer hob außerdem die Berichterstattung auf den zahlreichen Internetauftritten wie gutesbad.de und sanitaerwirtschaft.de sowie den entsprechenden Social Media-Kanälen hervor. Aktivitäten rund um den Tag des Bades und nicht zuletzt die über das Jahr 2019 unter dem Stichwort Sicherheit hinaus geführte Kooperation mit Badbotschafterin Franziska van Almsick rundeten das auch in diesem Sinne „bunte“ Presse- und PR-Programm ab. In den Startlöchern steht laut Wischmann zudem der erste Bad-Podcast. In ihm reden zwei Gesprächspartner einfach und unvermittelt über Themen wie Dusch-WCs, Farbe und Möbel im Bad sowie Bad-Renovierung im Allgemeinen. Mehr zum „Badetag“ demnächst an dieser Stelle.

Weitere Infos zur Mitgliederversammlung in der Fachpresseinformation

Herzlichst
Ihr VDS-SanWi-Team