Die VDS unterwegs zum Tag des Bades 2023
Foto: FAR.consulting
Am vergangenen Samstag, dem Tag des Bades, bescherte das Wetter ganz Deutschland einen der vermutlich letzten schönen Spätsommertage. Viele nutzten das schöne Wetter für Outdoor-Freizeitaktivitäten. Nichtsdestotrotz fanden nicht wenige den Weg zu dem Sanitärbetrieb ihres Vertrauens, um sich über ein neues Badezimmer, eine Teilsanierung oder vielleicht auch nur ein Dusch-WC zu informieren. Anlass war für viele sicherlich der Tag des Bades.
Die Wübbelt GmbH in Bottrop-Kirchhellen war Ausgangspunkt der VDS-Tour. Geschäftsführer Sebastian Wübbelt schaltete im Vorfeld vom Tag des Bades Anzeigen in der lokalen Presse (Print und Online), in denen für den Aktionstag zu einem Besuch in die Badausstellung eingeladen wurde. Ein Engagement, das sich für die Firma gerechnet hat, so der Sebastian Wübbelt. Noch vor Ort erklärte er VDS-Geschäftsführer Jens J. Wischmann: „Wir können ganz klar sagen, dass wir mehr Besuch an einem Samstag haben als sonst. Das führen wir eindeutig auf den Tag des Bades und unsere Werbung zurück. Für uns ist das eine gute Sache, und wir machen auch sicher nächstes Jahr wieder mit.“ Dies bestätigte auch Badgestalter Ludger Wissen, der mit Sebastian Wübbelt am Tag des Bades die interessierten Besucher beriet und berichtete, dass besonders das Dusch-WC ein häufiges Thema für KundInnen sei.
Ungefähr 130 km weiter, im sauerländischen Eslohe, hatte auch Marc Bürger seinen SHK-Fachbetrieb „Die Badgestalter“ anlässlich des Aktionstages geöffnet. Auch er hatte den Tag des Bades im Vorfeld in der Lokalpresse sowie auf Social Media beworben und konnte am Samstag eine gesteigerte Besucherzahl feststellen. Er bekräftigte daher gegenüber Jens Wischmann bei dessen Besuch vor Ort auch gleich seine Teilnahme im nächsten Jahr. Den thematischen Fokus des diesjährigen Tag des Bades auf Nachhaltigkeit hält er für sehr gut gewählt: „Für viele unserer Kunden und Kundinnen ist das Thema Nachhaltigkeit zunehmend wichtig. Und wir können auch gut an das Thema andocken, da einige der größten deutschen Sanitärhersteller wie burgbad, Viega oder Dornbracht hier in der Region ansässig sind. Darauf achten mittlerweile viele unserer Kunden und Kundinnen, und entsprechend ist das auch ein super Verkaufsargument.“
Bei Schneider Badkino von Bernhard Schneider machte die VDS ihren letzten Halt auf ihrer Besuchs-Tour zum Tag des Bades in Lennestadt. Wie der Name schon sagt, hat der Inhaber Bernhard Schneider dort eine Art Kino für seine Kunden eingerichtet, in dem er ihnen ihr neues Badezimmer per 3D und Virtual Reality-Brille anschaulich macht – um einiges „greifbarer“, als es am Rechner oder auf Papier möglich ist. Ein toller Mehrwert für die Kunden. Bernhard Schneider kann ebenfalls von gesteigerten Besucherzahlen an einem Samstag berichten. Darunter seien auch drei Besuche mit ziemlich konkreten Beratungsterminen und hohem Umsetzungspotenzial. „Wir haben dieses Jahr zum ersten Mal beim Tag des Bades mitgemacht, und das hat sich eindeutig gelohnt. Wir sind nächstes Jahr deshalb wieder dabei“, zieht Bernhard Schneider kurz und knapp Resümee.
Auch für die VDS hat sich die Besuchs-Tour am Tag des Bades gelohnt. Jens J. Wischmann freut sich über den direkten Draht zum Fachhandwerk und -handel und das gute Feedback: „Als Verband ist es unsere Aufgabe, unsere Mitglieder und die Sanitärbrache in ihrer Arbeit zu unterstützen. Deswegen freuen wir uns sehr zu sehen, dass der Tag des Bades bei den Betrieben großen Anklang findet. Das bestärkt uns darin, dass wir richtige Maßnahmen kreieren, die den Betrieben auch wirklich nutzen und etwas bewirken. Ein schönes Ergebnis, das uns motiviert, diese und weitere Ideen für die Branche voranzutreiben.“