VDS-Fachpresseinfo
Motivation im Vorfeld der ISH 2019
Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)
Das professionelle Badgeschäft verfügt über ein stabiles Fundament und zudem über günstige Perspektiven. Daher kann es der Branche zumindest in der Gesamtbetrachtung durchaus gelingen, 2019 das 10. Wachstumsjahr in Folge zu schaffen.
Das erklärt die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) in einer Fachpresseinformation im Vorfeld der ISH 2019 vom 11. bis 15. März 2019 in Frankfurt am Main. Positive Signale kommen auch von der aktuellen Marktforschung, so meldet der Dachverband in seiner Messe-Vorschau weiter. Dazu zitiert er aus einer vom Fachschriften-Verlag beauftragten Studie des Ipsos-Institutes.
Diese erstreckt sich u. a. auf über 9 Mio. Eigenheimbesitzer in Deutschland, die bis 2020 in ihren Immobilien (größere) Renovierungen planen. Im Ausstattungsbereich behauptet danach das Bad – wie schon vor zwei Jahren – mit 38 % klar seine Position als Investitionsfavorit. Trotz eines deutlichen Anstiegs auf 27 % musste sich die Küche abgeschlagen mit Rang 2 begnügen. Laut der repräsentativen Erhebung brachten es die Nächstplatzierten (Rollläden / Jalousien 20 %, Innentüren 19 %) nur auf die Hälfte der Bad-Quote. Bei der Frage, welche Produkte die Renovierer konkret erwerben wollen, zeigte sich ein meist kräftiges Plus bei den einzelnen Werten.
Interesse an kompletten Badmodernisierungen
Für die Macher der Untersuchung resultiert daraus ein noch stärkeres Interesse an kompletten Badmodernisierungen, informiert Jens J. Wischmann ergänzend. Der VDS-Geschäftsführer appelliert daher an die Branche, sich mit ihrer umfassenden Produkt- und Dienstleistungsqualität beim Verbraucher konsequent zu profilieren und zu differenzieren.
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