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2. August 2021

Für ein dauerhaftes Wohlgefühl

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Gute Green-News rund ums Badezimmer

Das Bad als private Oase funktioniert erst recht, wenn man weiß, dass es zukunftsorientiert eingerichtet ist und dabei dem Schutz der Umwelt Rechnung trägt. Das erklärt die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) und gibt sieben Tipps für ein dauerhaftes Wohlgefühl.

Ein nachhaltig gestaltetes Badezimmer ist viel mehr als kurzfristige Mode. Während der blaue Planet gute Green-News immer dankend entgegen nimmt, genießt der Mensch selbst den darin gebotenen Komfort ungleich besser und das dauerhaft. Das mag nicht direkt die Welt retten, ist jedoch immerhin ein Beitrag. Viele private Bauleute möchten diesen gerne leisten – und können das auch. Wie die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) berichtet, nehmen nämlich die Badprofis bereits von Haus aus Rücksicht auf die Umwelt, indem sie sparsame Technologien entwickelten. Weniger populär, dabei nicht minder wirksam sei hingegen die breite Umstellung auf eine nachweislich CO2-arme Herstellung von für die Kreislaufwirtschaft geeigneten Produkten. Insgesamt schonten die Unternehmen damit globale Ressourcen, ließen darüber aber auch regionale Projekte wie die Bienenrettung und (Wieder-)Aufforstung des Waldes nicht außer acht.

1 – Nach Rohstoffen und Transportwegen erkundigen

Wo allerdings anfangen, ohne sich mit der Komplexität der ernst gemeinten Verwandlung des bloßen Bades in eine Öko-Oase überfordert zu fühlen? Laut VDS gibt es kein ultimatives Rezept, stattdessen sieben beachtenswerte Faktoren. So sei viel bereits getan, wenn man Produkte aus natürlichen Rohstoffen und Materialien einsetzt, die langlebig sind, nachwachsen oder sich wiederverwenden lassen. Streng genommen müsse man auch alles, was um die halbe Welt verschifft werde, von der Kaufliste streichen, weil es C02-Emissionen verursache. Gerade die jedoch gilt es zu vermeiden: 55 Prozent weniger bis 2035 auf der Basis der Werte von 1990, so hat es die EU kürzlich manifestiert. Wer sich also in einer Badewanne aus emailliertem Stahl entspannt, die zu 100 Prozent recycelbar ist und aus deutscher Fertigung stammt, oder aber wohltemperiertes Wasser aus einer Armatur fließen lässt, die in allen Teilen auf einem ausgedienten Modell beruht, kann diese Investitionen gleich in mehrfacher Hinsicht genießen.

2 – Auf Gütesiegel achten

Vielen Objekten sieht man allerdings nicht so einfach an, ob sie als Anschaffung für eine lebenswertere Zukunft lohnen. Ökosiegel wie der bekannte „Blaue Engel“, „Cradle to Cradle“ für Produkte mit geschlossenem Rohstoffkreislauf, das FSC-Siegel für rücksichtsvolle Forstwirtschaft oder das junge Label „Möbel Made in Germany“ geben hier wertvolle Anhaltspunkte über den ökologischen Fußabdruck einer Ware. Je kleiner dieser ist, desto geringer wird die Umwelt belastet. Das schlägt sich in zahlreichen Aspekten nieder – von der Rücksichtnahme auf die Gesundheit der Mitarbeiter in der Produktion über die Vermeidung von Sondermüll bis hin zu Lieferantenauswahl und vielem mehr.

3 – Sanitärprofis nachhaltig auswählen

Einen grünen Anstrich findet man nicht nur zunehmend bei den Sanitärmarken, sondern ebenfalls bei den ausführenden Profis. Laut VDS sind es etliche Betriebe, die bereits klimaneutral denken und erfolgreich danach handeln. Das reiche von der Entsorgung von Abfällen in der Ausstellung oder der Fahrzeugausstattung mit Elektroantrieb über die Verwendung von Ökostrom bis hin zum Kapselverzicht beim täglichen Kaffee. Aber auch aus Sicht des Arbeitgebers orientierten sie sich an den Prinzipien der Nachhaltigkeit. Dazu gehörten Maßnahmen für die langfristige Jobsicherheit und eine hohe Qualifikation bei der Ausbildung. Ferner würden Arbeitszeitmodelle geboten, die es ermöglichten, Beruf, Familie und Freizeit harmonisch zu vereinen.

4 – Zeitloses mit Pflegeleichtem kombinieren

Die gute Balance als Ziel gilt ebenso für den grünen Einrichtungsstil. Schon wer sich auf Dauer wohlfühlt und nicht permanent zu Veränderungen greifen muss, weil er das eine oder andere einst trendige Detail schlichtweg nicht länger sehen mag, trägt automatisch zur positiven Ökobilanz des neuen Bades bei. Mehrkosten durch höhere Material-, Verarbeitungs- und Designqualität gleichen sich schnell durch die längere Lebensdauer aus. Noch besser, wenn die zeitlose Ausstattung die veränderten Bedürfnisse im Alter zu erfüllen weiß. Wenn sie wie das spülrandlose WC oder ein wandbündig eingebauter Spiegelschrank allein aus konstruktiver Sicht pflegeleicht ist. Oder wenn sie wie das Waschbecken mit veredelter Oberfläche den Einsatz von Chemikalien, Wasser und Energie minimiert, da Schmutz gar nicht erst haften bleiben kann.

5 – Sparsame Technologien einsetzen

Immer für positive Green-News sorgen Produkte, die per se dafür da sind, dass man mit Wasser und Energie maßvoll haushalten kann. Dazu zählen Armaturen, die vom Konzept her den Durchfluss senken und dennoch ein fülliges Strahlbild schenken. Als komfortabel und wirtschaftlich gelten ferner jene elektronischen Modelle, die Wasser nur freigeben, wenn sich die Hände ihrem Sensor nähern. Thermostate für die Dusche treten auf die H2O-Bremse, indem sie stets die voreingestellte Wunschtemperatur liefern. Beim WC ist es die zweiteilige Taste, die die Spülmenge reduziert. Für den Betrieb eines Dusch-WCs wird zwar zusätzlich Strom, dafür aber kein Papier nach der Benutzung benötigt. Vor allem bedeutet seine Anschaffung den Verzicht auf gesundheits- und umweltschädliche Feuchttücher.

6 – Licht und Warmwasserbereitung checken

Schick und effizient zugleich sind moderne LED-Spiegelschränke. Wer sich trotzdem vom alten Modell mit Halogenstrahlern nicht trennen möchte, sollte letztere durch spezielle LED-Retrofits ersetzen. Sie passen in fast jede Fassung und sparen bis zu 80 Prozent Strom bei mehr als um das 20-fache erhöhter Haltbarkeit. Mit Blick auf die Senkung des Energieverbrauchs für warmes Leitungswasser wirken sich Solarkollektoren sehr positiv auf die umweltverträgliche Bilanz der künftigen Wohlfühloase aus. Gleiches gilt für einen kurzen Transportweg vom Speicher zur Zapfstelle. Fehlt nur noch, dass man während des Einseifens das Duschwasser abstellt.

7 – Eigenes Verhalten überdenken

Überhaupt kann die Abkehr von alten Gewohnheiten schnell zur Senkung der eigenen Öko-Rechnung beitragen: etwa Hände waschen mit ausschließlich kaltem Wasser. Oder die Entscheidung, lediglich jeden zweiten Tag unter die Dusche zu springen. Wer dabei kühlere Grade wählt, regt überdies das Herz-Kreislauf-System an. So lässt sich die Natur bewahren und gleichzeitig gesund leben. Wie die VDS abschließend meldet, gibt es weitere Tipps rund um Sortimente und Planungen in den ständigen Ausstellungen des Sanitärfachhandels; beispielsweise am Tag des Bades am 18. September. Der nächstgelegene Betrieb lasse sich bequem über www.gutesbad.de recherchieren. Dafür biete das digitale Magazin des Bonner Dachverbandes der deutschen Unternehmen im Bereich Bad und Sanitär eine schnelle Suche nach Postleitzahlen. Hinzu kämen umfangreiche Modernisierungs-Reportagen und Bildergalerien. Blog- bzw. Neues-Bereich unterhielten überdies mit zahlreichen Anregungen für die Einrichtung langlebiger Wohlfühl-Bäder.

Abdruck frei – Beleg erbeten
Herausgeber: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e. V. (VDS), Rheinweg 24, 53113 Bonn, Telefon +49 228 923999-30, Telefax +49 228 923999-33, E-Mail info@sanitaerwirtschaft.de
Redaktion: Linnigpublic Agentur für Öffentlichkeitsarbeit GmbH, Fritz-von-Unruh-Straße 1, 56077 Koblenz, Telefon +49 261 303839-0, Telefax +49 261 303839-1, E-Mail koblenz@linnigpublic.de

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Gute Green-News rund ums Badezimmer fürs dauerhafte Wohlgefühl

4864 ©VDS Gute Green-News

Wo es für das Bad hingeht? Alles für den Umweltschutz! Ob Neubau oder Modernisierung: Es gibt viele Gründe, es nachhaltig zu gestalten, und gute Green-News noch dazu. Voll recycelbare Materialien, kurze Transportwege, Gütesiegel, zeitlose und pflegeleichte Produkte sowie sparsame Technologien – das alles mag zwar nicht direkt die Welt retten, ist jedoch immerhin ein Beitrag, den viele private Bauleute gerne leisten möchten. Auch oder gerade, um nachfolgenden Generationen eine intakte Natur und gleiche Lebenschancen zu hinterlassen.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)

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4865 VDS©burgbad Aufforstung

Wer bei der Einrichtung des Bades Produkte aus natürlichen Rohstoffen und Materialien einsetzt, die langlebig sind, schont ganz klar Ressourcen. Kein Wunder, dass Holz von vielen Bauherrinnen und Bauherren favorisiert wird, vor allem, wenn es aus heimischen Wäldern stammt. Doch denen geht es mittlerweile gar nicht gut. Das wiederum bringt Badhersteller auf den wunderbaren Plan, sich nicht nur auf den Ausbau der ohnehin schon CO2-armen Produktion zu konzentrieren, sondern sie helfen sogar dabei, das wertvolle Grün vor der eigenen Haustür aufzuforsten.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Burgbad

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4866 VDS©Kaldewei Qualitaet

Was im nachhaltigen Bad immer geht? Natürlich gute Haltbarkeit und das sprichwörtlich. Zum einen sind langlebige Produkte von jeher Teil der DNA vieler Anbieter. Während der Fertigung wird u. a. die Oberflächenbeschaffenheit sogar mehrmals kontrolliert. Zum anderen haben die Sanitärhersteller im Laufe der Jahre verstanden, dass sich Qualität immer auch in solchen Materialien ausdrückt, die am Ende des Lebenszyklus bzw. der Nutzungsdauer in den Stoffkreislauf zurückgeführt werden können. Emaillierter Stahl, eine authentische Kombination aus Stahl und Glas, gewährleistet genau das. Hand drauf.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Kaldewei, Evelyn Dragan

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4867 VDS©Alape Unisono

Zu den Botschaftern für Nachhaltigkeit im Bad gehört in jedem Fall glasierter Stahl für Waschschalen. Er wird ausschließlich aus natürlichen Rohstoffen hergestellt, ist kohlenstoffarm und enthält keinerlei umweltschädigende Substanzen wie Cadmium, Blei oder Lösungsmittel, so die Herstellerauskunft. Auch kann er ohne Mülltrennung vollständig recycelt werden. Hinzu kommt, dass die Produkte filigran und relativ leicht sind, was wiederum weniger Energie beim Transport erfordert. Und die Schnittreste der aus Blechen lasergeschnittenen Modelle gehen zurück zum Stahllieferanten und werden dort wieder eingeschmolzen. Beste Öko-Referenzen also.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Alape

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4868 VDS©Grohe BauEdge

Angesichts der Klimakrise ist jede Maßnahme wichtig, die hilft, den CO2-Ausstoß eines Gebäudes zu reduzieren; selbst, wenn sie in ihrer Wirkung nur klein erscheint. Bei dieser Armatur mit „Cradle to Cradle“-Gütesiegel, eine Auszeichnung für Produkte mit geschlossenem Rohstoffkreislauf für eine Welt ohne Abfall, sorgt innovative Technologie dafür, dass nicht unnötig heißes Wasser fließen kann. Deshalb kommt bei mittlerer Hebelstellung nur kaltes Nass aus dem Auslauf. Das spart Energie und minimiert zugleich den Kohlenstoff in der Atmosphäre.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Grohe

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4869 VDS©Glassdouche Margarethe

Die bewusste Wahl von wiederverwertbaren Materialen wie Stahl, Glas, Holz und Aluminium ist wichtig, um weltweit Müllbergen entgegenzuwirken. Aber auch das Einrichtungskonzept muss in sich stimmig sein, damit es mit unaufdringlicher Formen- und Farben-Raffinesse noch nach vielen Jahren seine Gültigkeit bewahren kann – zur Freude aller Bewohner*innen. Das gilt sowohl für die Einbauten als auch nicht zuletzt für mobile Accessoires. Weniger ist wie in diesem Fall mehr.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Glassdouche

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4870 VDS©Bette BetteFlat

Reinigen, zur Ruhe kommen und sich auf das vorbereiten, was kommt. In dieser reduzierten, ausgewogenen Badarchitektur gelingt das. Eine gute Balance, das ist auch immer das Ziel des auf viele Jahre angelegten grünen Einrichtungsstils. Umso besser, wenn die zeitlose Ausstattung die veränderten Bedürfnisse im Alter zu erfüllen weiß wie diese Duschfläche aus glasiertem Stahl. Entsprechend zertifiziert eignet sie sich nämlich auch oder gerade für Badezimmerkonzepte für bewegungsunsichere Personen wie Senioren oder aber Kleinkinder.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Bette

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4871 VDS©Axor Axor Starck Organic

Wasserspartechnologie in schönster Form ist kein Zufall, sondern beruht auch auf dem, was ganz geheim hinter Labortüren ausgetüftelt wird. Was beispielsweise aufwendige Strahlforschung bewirken kann, zeigt diese Waschtischarmatur: Wie eine großzügige Brause hat sie 90 einzelne kleine Öffnungen, aus denen unzählige sanft perlende Tropfen fallen. Diese garantieren ein Mehr an Erlebnis – und Funktionalität, denn der Wasserdurchfluss liegt bei nur 3,5 Litern pro Minute. Star(c)k.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Axor

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4872 VDS©Schell beruehrungslos

Immer für positive Green-News sorgen Produkte, die per se dafür da sind, dass man mit Wasser und Energie maßvoll haushalten kann. Die Digitalisierung hilft dabei. Wie bei dieser elektronischen Armatur, die Wasser nur freigibt, wenn sich die Hände ihrem Sensor nähern. Natürlich wurde sie so entwickelt, dass sich die Laufzeit einstellen lässt. Im öffentlichen Badbereich ist so ein Modell längst selbstverständlich, nun zieht es mehr und mehr auch in private Wellnessoasen ein.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Schell

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4873 VDS©Tece TeceVelvet

Ein klarer Fall dafür, wie elegantes Understatement und Luxus nachhaltig funktionieren: Die von Haus aus sparsame WC-Zweimengenspülung aus Designerhand kombiniert reduziertes, geometrisches Design mit einer edlen Oberfläche in angenehm samtiger Haptik. Die geringe Aufbauhöhe von nur fünf Millimetern unterstreicht den zurückhaltenden Charakter des Produktes. Mehrkosten durch etwaige höhere Material-, Verarbeitungs- und Designqualität gleichen sich schnell durch eine längere Lebensdauer aus, nicht zuletzt festzumachen an der zeitlosen Ästhetik.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Tece

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4874 VDS ©Geberit Dusch-WC

Wer es immer noch nicht für nötig erachtet, sich ein Dusch-WC zuzulegen, und dabei auf das Mehr an Energieverbrauch verweist, könnte jetzt dieser Aspekt umstimmen: Es ist zwar richtig, dass für den Betrieb der Komfort-Toilette zusätzlich Strom benötigt wird. Dafür aber kommt man nach der Benutzung ohne Papier aus. Vor allem bedeutet die Anschaffung den Verzicht auf Feuchttücher, die laut Expertisen nicht nur ungesunde bzw. umweltschädliche Stoffe beinhalten, sondern auch Rohren, Kanalisationen und Kläranlagen Schaden zufügen können.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Geberit

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4875 VDS©Keuco Royal Modular

Der Wunsch nach Simplizität macht auch vor der Badgestaltung keinen Halt. Im Gegenteil: Je weniger Bauteile zur Einrichtung benötigt werden, desto mehr lassen sich Ressourcen schonen und Transportmaßnahmen reduzieren. Unter diesem Aspekt sind Spiegelschränke eine gute Wahl, bieten sie Stauraum, schöne Ansichtsseiten und Licht je nach Stimmung. LED-Technologie ist dabei fast immer gesetzt und in ökologischer Hinsicht auch Pflicht, senkt sie doch bei weitaus höherer Haltbarkeit den Stromverbrauch und das deutlich.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Keuco

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4876 ©VDS TdB 2021

Nachhaltige Tipps zur Badgestaltung gibt es in den ständigen Schauräumen des Sanitärfachhandels – u. a. am Tag des Bades am 18. September. Wie die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) als Initiatorin in dem Zusammenhang mitteilt, denken und handeln nicht nur die Hersteller, sondern auch viele Profis bereits klimaneutral und das von der Ausstellungseinrichtung, Arbeitsplatzgestaltung bis hin zur Ausführung vor Ort. Beim Besuch einfach mal nachfragen.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Shutterstock_UfaBizPhoto

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